Heute gibt es mal wieder eine Filmkritik von mir für euch. Dieses Mal zu meinem Lieblingsfilm „Inception“ mit Leonardo DiCaprio und Tom Hardy.
Ich gebe zu, dass die beiden nicht ganz unbeteiligt daran sind, dass es sich bei diesem Film um meinen Lieblingsfilm handelt. Tom Hardy wegen seinem unverschämt guten Aussehen und Leonardo DiCaprio als einer der für mich besten Schauspieler aller Zeiten. „Inception“ lohnt sich aber nicht nur wegen den herausragenden Schauspielern. Sondern auch weil die großartige Genialität, die hinter dem Film steckt, einem zum ständigen Mitdenken mitreißt.
Inhalt des Films
Im Film geht es um einen Meisterdieb namens Dominik „Dom“ Cobb (Leonardo DiCaprio). Dieser hat sich darauf spezialisiert, in Träume wichtiger Personen einzudringen. Seine Aufgabe ist es dann, deren tiefsten Gedanken im Unterbewusstsein zu stehlen. Bei seinem neuesten Auftrag erhält er die Aufgabe, einen bestimmten Gedanken während dem Traum in das Unterbewusstsein eines reichen Geschäftsmannes einzupflanzen. Während des Auftrags gibt es viele Hindernisse für Dom und sein Team (mit Tom Hardy, Joseph Gordon-Levitt, Ellen Page). Dieser hat viele persönliche Probleme aus der Vergangenheit, die er verarbeiten muss. Während des Auftrags kommen sie ihm immer wieder in die Quere und erschweren die Arbeit des Teams. Durch das Träumen auf verschiedenen Traumebenen besteht außerdem die Gefahr, sich in der Traumwelt zu verlieren und die wahre Realität aus den Augen zu verlieren.
Meine Bewertung
Durch die großartig durchdachten Handlungsstränge und dem brillanten Soundtrack wird Spannung erzeugt, die einen tief in die komplexe Traumwelt eintauchen lässt. Die ständig wiederkehrenden Hindernisse, die sich den Protagonisten in den Weg stellen, gestalten den Auftrag immer gefährlicher. So wird dauerhaftes Mitfiebern ausgelöst. Der Sci-Fi-Actionthriller glänzt besonders mit der visuell einzigartigen Darstellung atemberaubender Effekte auf jeder Traumebene und bietet viel Action. Diese wird aber keinesfalls übertrieben oder verwirrend dargestellt. Das teils offene Ende lässt sehr viel Interpretationsspielraum offen und regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.
Mein Fazit
Ein sehr empfehlenswerter Film, der die komplette Aufmerksamkeit erfordert und mit dem man sich auf jeden Fall in eine andere Welt transportieren lassen kann. Mit Schauspielern die zum Träumen einladen 😉
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